Ein Traum wird wahr: Unsere Comfortschuhe waren im Himalaya. Hinauf haben sie es mit unserem Geschäftsführer Florian Wagner und seiner Wandergruppe geschafft. Auf dem Weg dorthin erlebte er mit unserem bequemen Trekkingschuh JOURNEY eine Reise über Stock und Stein. Ringsherum die wunderschöne Flora und Fauna von Nepal. Die frische Luft der weiten Wälder war ein wahrer Genuss. Der Blick über die Berge einzigartig. Natürlich warteten auch Abschnitte mit schwierigen Bodenverhältnissen auf die Wanderer. Aber mit superbequemen Wanderschuhen ist man für jedes Abenteuer gewappnet.
Denn das Wichtigste beim Wandern ist es, die Schönheit der Natur und die Landschaft zu genießen. Und das geht am besten mit Schuhwerk, das hochbiegsam, rutschhemmend und stabil ist. Nichts drückt oder engt ein. Der Fuß und die Zehen können sich frei bewegen, die natürlichen Spreiz-, Krümm- und Stoßreflexe werden unterstützt und die Durchblutung gefördert. Nur so kann man sich auf das Wesentliche fokussieren: Man hört die Vögel zwitschern und die Blätter rascheln. Deswegen ist die richtige Ausrüstung so wichtig.
Während manche Menschen bei Wanderschuhen rein auf die Optik und nicht auf Komfort achten, wissen Sie es als Fan von Peter Wagner Comfortschuhe besser: Man kann beides haben. Da sind wir uns bei unseren Schuhen sicher. Und das ist auch wichtig so, denn zu enge Schuhe sind nicht nur unangenehm, sondern haben auch einige andere Nebenwirkungen.
Jeden Tag war die Gruppe etwa vier bis fünf Stunden in ihren Wanderschuhen unterwegs. Das ist eine ziemliche Leistung. Von Mensch und Schuh. Das macht es umso klarer: Nur wer den Zehen genug Platz gibt, wird die Wanderlust so richtig spüren. Besonders wichtig ist das in Nepal. Denn die Route von Hemaja nach Astam, weiter nach Dhamphus und schließlich zum Mount Everest will man nicht verpassen.
Bei so einer langen und intensiven Wanderung merkt man bei dem unebenen Boden, wie schnell Hoppalas passieren. Schließlich führten die Wege über steile Passagen, bei denen der Halt extrem wichtig ist. Nepal zu Fuß zu erleben ist einzigartig, aber auch anstrengend. Und spätestens am zweiten Tag war auch den anderen in der Gruppe klar: Bei einer Wanderung durch die facettenreichen Pfade ist ein bequemer Wanderschuh nicht nur ein Accessoire. Wanderschuhe sind ein wesentliches Werkzeug, um die prachtvolle Natur zu erleben und nicht zu erleiden. Jeden Tag wurden Blasenpflaster ausgegeben. Herr Wagner brauchte natürlich keine - er hatte auch gar keine mitgebracht :) Denn das Vertrauen in die eigenen Bequemschuhe ist groß, begleitet doch das Team von Peter Wagner Comfortschuhe unsere Modelle von der Konzeption bis zur finalen Umsetzung.
Von 800 Höhenmeter auf 1.700. Puh. Das war eine gute Gelegenheit unsere Schuhe einem Feldtest zu unterziehen, um herauszufinden, wie viel Komfort das Peter Wagner Naturkonzept in die raue Wildnis Nepals bringt.
Etappe 1, Pokhara nach Astam: Der erste Schritt in die Natur Nepals
Die Reise begann in der malerischen Stadt Pokhara. Der erste Abschnitt führte die Wandergruppe nach Hemaja und bot einen sanften Einstieg in die beeindruckende Natur Nepals. Durch grüne Täler und entlang kristallklarer Flüsse führte der Weg weiter nach Astam. Mischwälder und steinige Wege erwarteten die Wandergruppe, bis sie ihr Ziel, das Annapurna Ecovillage Resort and Lodge, erreichten. Die unebenen Pfade und kleinen Felsen forderten nicht wirklich die Stabilität oder den Grip unserer bequemen Wanderschuhe heraus. Aber es war auch erst die erste Etappe.
Etappe 2, Astam nach Dhamphus: Jeder Schritt ein Abenteuer
Jetzt tauchten die Wanderer tiefer in die faszinierende Natur Nepals ein. Durch dichte Wälder und offene Wege führte die Trekking-Route. Links und rechts sah man Reisfelder über Reisfelder. Das einzige Geräusch waren die Schritte und vereinzelte Seufzer, denn der zweite Tag verlangte einiges von der Wandergruppe ab. Einen fitten Eindruck machte da Herr Wagner mit unserem JOURNEY. Schritt für Schritt meisterte er dank stabiler Sohlen und ausgeklügelter Dämpfung auch diese Etappe mit Leichtigkeit.
Das zog Aufmerksamkeit auf sich. So viel, dass dann beim gemeinsamen Abendessen über das besondere Aussehen und einzigartige Konzeption der Peter Wagner Comfortschuhe gesprochen wurde. Seit über 30 Jahren setzen wir bei unsere Schuhe auf Qualität und Handwerk, auch wenn der Trend am Markt in eine andere Richtung geht.
Für die Wandergruppe ging es auf jeden Fall wie jeden Abend in ein kleines nepalesisches Teehaus. Einfache Gerichte, die geschmacklich großartig waren, warteten auf die Natursportler. Auf den Tisch kamen nur Lebensmittel, die gerade in Nepal Saison hatten. Als Lieblingsgericht aller Wanderer haben sich Momos herauskristallisiert. Das sind verschieden gefüllt Teigtaschen, die entweder gedämpft, gebraten oder frittiert mit scharfer Soße serviert werden.
Die Stärkung war jedenfalls immer notwendig, denn der Abschnitt von Astam nach Dhamphus war sehr steil und nur auf schmalen Wegen begehbar. Da wurden Ausdauer und Geschicklichkeit auf die Probe gestellt. Doch das war es allemal wert. Der Ausblick, der sich bot, war einzigartig:
Unsere bequemen Wanderschuhe bewährten sich in diesem Abschnitt besonders. Denn wer sich schrittweise durch die rutschigen Gelände und felsigen Abschnitte kämpft, wird am Ende belohnt. In diesem Fall war es ein kaltes Bier für die Wanderer und Auslüft-Zeit für die Schuhe.
Etappe 3, Von Dhamphus zum Australien Camp: Aufstieg in höhere Lagen
Der Aufstieg von Dhamphus zum Australien Camp bot einen spektakulären Ausblick auf die umliegenden Berglandschaften. Mit jedem Höhenmeter stieg auch die Intensität an. Wenn auch die Wadeln einiges zu tun hatten, ging es den Füßen im JOURNEY gut. Schließlich hat er alles, was ein bequemer Trekking-Schuh braucht: Er ist leicht, aus atmungsaktiven Materialien und breiter als der Standard. Deswegen konnte Herr Wagner die Wanderung zum Australien Camp voll und ganz genießen. Nach einer Pause ging es dann weiter nach Kande, wo nach tausenden Stufen bergab (das ist keine Übertreibung) der Reisebus wartete.
"So hoch oben waren wir noch nie!" - JOURNEY von Peter Wagner Comfortschuhe
Wieder zurück in Kathmandu angekommen, sprangen Herr Wagner und JOURNEY in den Helikopter, um einen Rundflug zum Mount Everest zu erleben. Nach einer Zwischenlandung am Lukla Airport, der aufgrund seiner Landebahn zu den gefährlichsten Flughäfen der Welt zählt, ging es weiter zum Everest Base Camp.
Der Flug zum Everest Base Camp auf 5.300 Meter Höhe war ein unvergessliches Erlebnis mit einem spektakulären Blick auf die höchsten Gipfel der Welt. Es ging über tiefe Schluchten und Gletscher, während sich das Basislager des Mount Everest näherte.
Ein Feldtest mit wunderschönen Erinnerungen und Erlebnissen. Das Beste dabei: Unser bequemer Wanderschuh JOURNEY brachte höchsten Komfort auf die höchste Gebirgskette der Welt.
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